Corona
Einrichtungen und Träger sind sich einig, dass die Pool Tests ab Montag, den 06.12.2021 verpflichtend sind.
Wir berufen uns hier darauf, dass
1. die vom Träger bereitgestellten Tests genutzt werden sollen
2. die Einrichtung in der Verantwortung steht und damit die Organisation und Umsetzung entscheidet
Selbsttests sind als Alternative nicht mehr zulässig.
Die einzige Alternative ist ein täglich durchzuführender Antigen Schnelltest mit Bescheinigung einer offiziellen Teststelle.
Hygienekonzept der Grundschule
Aktuelle Corona Verordnung Eine Hilfe vom Ministerium für das Verhalten im Zusammenhang mit Corona
Was tun, wenn .... ?
Vorschriften / Ausschluss Kinder Lehrer BetreuerInnen
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Vom Unterricht/Betreuungsangebot ausgeschlossen werden Kinder, Lehrer, BetreuerInnen…
(Entweder Pool Test oder Selbsttest zu Hause àDokumentiert durch Erziehungsberechtigte) |
Umgang mit positivem Testergebnis
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1. Positiver Pool Alle Personen des Pools werden von der Schule benachrichtigt und sind verpflichtet sich einem Einzel PCR Test zu unterziehen. Bei einem negativen Ergebnis des Nachtests, darf das Kind/der Lehrer wieder in die Schule. 2. Positiver Einzeltest Eine Schülerin oder ein Schüler / eine LehrerIn / BetreuerIn unterliegen nach einem positiven Test auf das Coronavirus SARS-CoV-2 der Pflicht zur Absonderung und sind verpflichtet das positive Ergebnis zu melden bei Schule, Gesundheitsamt und Gemeinde.
Sportunterricht und Singen ist für 5 Tage in Innenräumen untersagt. |
Auswertung Schülerfragebogen Juli 2021
Mir gefällt | Ausflüge mit der Klasse | ||
Freund als Sitznachbar | |||
Dass ich so viele Freunde habe und Spaß habe | |||
BSS und Pause | |||
Dass wir so viel Freizeit haben | |||
Dass die Lehrerinnen sich sehr gut um uns kümmern | |||
Dass alle so nett zu mir sind | |||
Meine Mathelehrerin | |||
Mathe |
Mich stört | Lautstärke, wenn die Lehrerin weg ist | ||
Dass sich die Spielpause manchmal zu kurz anfühlt | |||
Dass es oft nicht leise ist | |||
Die Sitzordnung | |||
Manche Kinder nerven mich | |||
Dass es in der Klasse so laut ist | |||
Ich sehe andere lachen und reden |
FSJ an der Schule
Ein Freiwilliges Soziales Jahr kann an einer Schule absolviert werden. In Zusammenarbeit mit den Freiwilligendiensten Süd wurden die Tätigkeitsfelder definiert. Die Gemeinde hat die Stelle geschaffen und kommt dafür auf, um den Kindern an der Grundschule Ebenweiler mehr Möglichkeiten zu bieten. In diesem Jahr ist Nina unsere FSJlerin.
Regelmäßige Tätigkeiten und Unterstützung des Fachpersonals (70%)
Unterricht:
* Unterstützung im Unterricht
* Beaufsichtigung von Kleingruppen in Arbeitsphasen
* Unterstützung von förderbedürftigen Kindern im Unterricht, individuelle Hilfestellung bei Einzelförderung, Betreuung von Gruppen bei Trennstunden (JÜ Klasse3/4 gemischt)
Schulsozialarbeit:
* wöchentliche Stunde für jede Klasse im Stundenplan integriert (gemeinsam mit Klassenlehrer) zum Training sozialer Kompetenzen - Umsetzung des Sozialcurriculums
* Sprechstunden für Kinder anbieten
Ganztag:
* Betreuung der Schüler in Pausen und Freispielzeiten
* Hausaufgabenbetreuung im Ganztag
* Unterstützung im Ganztag - Nachmittagsbetreuung
Unregelmäßige Tätigkeiten (10-15%)
* Mitgestaltung und Planung von Projekttagen oder einer Projektwoche zum sozialen Miteinander - Sozialcurriculum
* Inventarisierungsarbeiten, Sortieren, Aufräumen
* Mithilfe und Mitgestaltung bei Schulfesten, Ausflügen, außerunterrichtlichen Veranstaltungen
Wahltätigkeiten – Wunschtätigkeiten (10-15%)
* Nachmittagsangebote für den Ganztag (AG - offener Treff - Kindercafe…)
* Kleinprojekte mit Kleingruppen
* Teilnahme an schulinternen Fortbildungen
Wir freuen uns über Deine Bewerbung für das Schuljahr 2023/2024.
Auswertung Elternfragebogen Juli 2021
Sonstiges zum Fernunterricht: | Bitte, die Nebenfächer mehr einplanen, z.B. ein Bild | |||||
gestalten, ein Musikinstrument basteln, Sportübungen | ||||||
mit Dokumentationen, Vogelfutter herstellen…. | ||||||
Die Kinder konnten mit ihren gewohnten Plänen | ||||||
selbständig zuhause arbeiten. 2 bis 5 x online-Unterricht pro | ||||||
Woche zusätzlich war gut, damit sie ihre Klassenkameraden | ||||||
und die Lehrerinnen mal sehen konnten. |
Was ich noch sagen möchte | Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen! | |||||
Danke an alle Lehrkräfte!!! | ||||||
DANKE für Ihre Arbeit / Ihr Engagement für unsere Kinder! | ||||||
DANKE! | ||||||
Beratungskonzeption
Schüler - Eltern
Ziele
Kontinuierlicher Austausch zwischen Elternhaus und Schule besonders im persönlichen Gespräch, um das Kind bestmöglich zu fördern, zu fordern und um der Entwicklung seiner Persönlichkeit gerecht zu werden.
Grundsätze
• Missverständnisse ausräumen
• Gemeinsam Lösungen finden: „An einem Strang ziehen“
• Persönliche Beratungen sind vertraulich
• Informationen an die Eltern durch Elternabende und Schulmanager.
• Entwicklungsgespräche Angebot 2Mal jährlich mit Eltern und Kind – auf Bedarf
• Entwicklungsportfolios über den gesamte Beratungszeitraum
• auf Anfrage seitens Elternhauses oder Lehrkraft /Schulleitung zusätzliche Informationsangebote zur Lern- und Entwicklungsberatung - auch telefonisch.
• Grundsätzlich stehen alle Lehrerinnen und Lehrer für ein Gespräch zur Verfügung. Mit den Fachlehrerinnen und Fachlehrern können die Eltern über die KlassenlehrerInnen, das Sekretariat oder über Ihr Kind in Verbindung treten.
• beratende Begleitung des Elternhauses ab der Vorschulzeit - hier gemeinsam mit den Erzieherinnen bezüglich Einschulung und Schuleinstieg.[1]
• Beratungsgespräch zum Übergang auf die weiterführende Schule zwischen Klassenlehrkraft und Elternhaus (ca. 30 Minuten).
• auf Wunsch Begabungstests und zusätzliche Beratung durch besonders ausgebildete Beratungslehrkräfte, bzw. Zusammenarbeit der Lehrkraft mit der Schulpsychologischen Beratungsstelle, Jugendamt, Schulsozialarbeiterin, Kooperationslehrkraft, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ergotherapeuten, Logopäden.
• Dokumentation der Beratungsgespräche
Maßnahmen
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Informationen durch Elternabende |
Individualberatung |
Zusätzlicher Bedarf |
Vorschüler |
1. Im September Vorstellung der Konzeption Kooperation 2. Im Dezember Informationen zur Einschulung 3. Im Juli Elternabend zur Einschulung, Abläufe in der Klasse, Vorstellung der Klassenlehrerin |
Im Rahmen der Kooperationskonzeption - wöchentlich zwischen ErzieherInnen und LehrerInnen - mindestens 2 Mal vor Einschulung mit Eltern |
- Bei Auffälligkeiten im Lernen, Arbeiten oder Verhalten werden zusätzliche Gespräche geführt. Diese können sowohl von Eltern, als auch von Lehrern oder Schülern einberufen werden. Sie müssen von der Schule dokumentiert werden.
- Zur Unterstützung können von beiden Seiten Fachberater hinzugezogen werden. - Beratungslehrerinnen - Kooperation Leopoldschule - Hektor Akademie - psychologische Beratungsstelle
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Klasse 1 |
1. Im Juli Informationen zur Klasse 2. Im Oktober Klassenpflegschaft 3. Im März Klassenpflegschaft |
- regelmäßiges Individual-feedback durch Lehrer - Selbsteinschätzung - Entwicklungsgespräche Angebot 2 Mal jährlich mit Eltern und Kind – auf Bedarf, Angebote im November und April |
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Klasse 2 |
1. Im Oktober Klassenpflegschaft 2. Im März Klassenpflegschaft |
- regelmäßiges Individual-feedback durch Lehrer - Selbsteinschätzung - Entwicklungsgespräche Angebot 2 Mal jährlich mit Eltern und Kind – auf Bedarf Das 1. Gespräch im Januar ist in Klasse 2 verbindlich, da es den Schulbericht zum Halbjahr ersetzt! Sollte kein Gespräch stattfinden, muss ein Schulbericht zum Halbjahr erstellt werden. 2. Gesprächsangebot im Juni. |
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Klasse 3 |
1. Im Oktober Klassenpflegschaft 2. Im März Klassenpflegschaft |
- regelmäßiges Individual-feedback durch Lehrer - Selbsteinschätzung - Entwicklungsgespräche Angebot 2 Mal jährlich mit Eltern und Kind – auf Bedarf, Angebote in November und April |
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Klasse 4 |
1. Im Oktober Klassenpflegschaft 2. Im November weiterführende Schulen 3. Im März Klassenpflegschaft |
- regelmäßiges Individual-feedback durch Lehrer - Selbsteinschätzung - Entwicklungsgespräche Angebot 2 Mal jährlich mit Eltern und Kind - auf Bedarf, Angebote in November und Januar - Beratungsgespräche zur GS Empfehlung |
- Bei Auffälligkeiten im Lernen werden zusätzliche Gespräche geführt - Beratungslehrer können von Eltern hinzugezogen werden |
Übergang |
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Die Dokumentation über die Entwicklungsberatung (Entwicklungsportfolios) in der Grundschule wird an die Eltern ausgehändigt und kann zu Gesprächen herangezogen werden. |
Notwendige Informationen werden direkt an die weiterführende Schule weitergegen. |
Umsetzung
Beobachtungsbogen Vorschüler
Er wird von der Kooperationslehrkraft innerhalb des ersten Halbjahres auf Grundlage von Beobachtungen und Gesprächen mit den Erzieherinnen ausgefüllt. Kann für die Entscheidung einer eventuellen Zurückstellung herangezogen werden. Zur Aufbewahrung in der Schülerakte im Rektorat.
Entwicklungsbücher
Für jeden Schüler, jede Schülerin gibt es pro Schuljahr ein Entwicklungsbüchlein. Die Klassenlehrerinnen sind verantwortlich für die Vervielfältigung und Aufbewahrung.
Vor den jeweiligen Gesprächsterminen werden die Büchlein an die Kinder ausgehändigt. Gemeinsam in der Klasse oder im Einzelgespräch, wird der Umgang von der Lehrerin erklärt. Die Bearbeitung soll so selbstständig wie möglich erfolgen, da es eine Selbsteinschätzung ist.
Zum Gespräch bringen die Kinder ihr ausgefülltes Entwicklungsbüchlein mit. Es ist Grundlage für das Gespräch. Zur Aufbewahrung gibt es für jeden Schüler, jede Schülerin einen gelben Ordner A5.
Lernentwicklungsübersichten
Die Lernentwicklungsübersichten sind vom Klassenlehrer und den Fachlehrern auszufüllen. Sie dokumentieren die Einschätzung der Lehrkräfte.
Klassenlehrerinnen sind verantwortlich für die Vervielfältigung und Aufbewahrung. Vor den jeweiligen Gesprächsterminen werden die Lernentwicklungsübersichten von den Lehrerinnen ausgefüllt. Sie sind Grundlage für das Gespräch.
Auf der Rückseite werden jeweils nach einem Gespräch die Zielvereinbarungen (2-3 Ziele) festgehalten und von allen Anwesenden unterschrieben.
Sollte kein Gespräch mit einem Erziehungsberechtigten stattfinden, können die Gespräche mit den Kindern allein geführt werden und die Lernentwicklungsübersicht als Kopie mit nach Hause gegeben werden.
Vorsicht: Die Lernentwicklungsübersichten ersetzen nicht die Halbjahresinformation in Klasse 3 und 4 oder den Schulbericht zum Halbjahr in Klasse 2. Sie sind kein Zeugnisdokument, sondern ein Teil des Entwicklungsportfolios.
[1] Siehe Konzeption Kooperation Kindergarten